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Der Digitale Produktpass
Ihr Schlüssel zur Kreislaufwirtschaft

Die Kreislaufwirtschaft ist die Zukunft. Diese Realität geht über den Klimawandel hinaus. Die Materialien sind knapp, die Kunden verlangen Nachhaltigkeit und die Gesetzgebung verlangt immer mehr Transparenz über die Auswirkungen. Aber wo soll man anfangen? Erfassen Sie Ihre Produktdaten in digitalen Produktpässen. Erschließen Sie das Potenzial Ihrer Materialien, berechnen Sie automatisch die Auswirkungen und gewinnen Sie Einblicke in die zirkuläre Lieferkette. Und das alles in der digitalen Umgebung von Cirmar.

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circular bicycle

Scannen Sie den QR-Code und entdecken Sie, wie C_passport® funktioniert.

digital product passport

Erfassen Sie die zirkuläre Lieferkette in Pässen.

Vom Entwurf bis zur nächsten Anwendung: Im digitalen Produktpass kommt alles zusammen. Kommunizieren Sie mit Ihren Kunden und anderen Beteiligten am Materialkreislauf.

Die Zahlen sprechen für sich: Zeigen Sie der Welt, dass Sie für die Zukunft gerüstet sind.

Was wir tun

Qualität und Wert der Materialien bewahren.

Emissionen reduzieren, einen positiven Einfluss ausüben und die Welt für künftige Generationen besser machen. An Ambitionen mangelt es nicht, aber man braucht technische Hilfsmittel, um sie zu verwirklichen. Der C_passport® ist das Reisedokument für Ihre Produkte und Materialien. Woher kommen sie? Woraus werden sie hergestellt? Und was ist ihr nächstes Ziel?

Mit C_dashboard® können Sie Ihren Kunden zeigen, warum sie sich für Ihre Produkte entscheiden. Mit automatisch berechneten Wirkungsdaten.

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over cirmar

Arbeiten nach internationalen Standards.

Wie können Sie sicher sein, dass Sie in Cirmar mit korrekten Daten arbeiten? Die integrierten Daten und Modelle in Cirmar unterstützen internationalen Standards wie ISO 14000, EN 15804, ISO 21930 und den Zielen der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Alle Wirkungszahlen, mit denen unsere Systeme rechnen, wurden von internationalen Wissensinstituten validiert. So stellen wir sicher, dass Sie Ihre Kreislaufwirkung so genau wie möglich kommunizieren können.

  • Julie van den Boorn – Pōur

    Inhaberin und Leiterin Design und Entwicklung

    Ein Übergang zur Zirkularität wird nicht nur durch die Auseinandersetzung mit den komplexesten Produkten und Systemen geschaffen, sondern kann auch durch eine Änderung der Art und Weise, wie wir alltägliche Dinge nutzen, gestaltet und unterstützt werden. Aus designorientierter Sicht müssen diese Notwendigkeiten für mich praktisch und ästhetisch ansprechend sein. Mit Pōur versuche ich, nachhaltige Taschen zu kreieren, die langlebig und recycelbar sind. Die Qualität der Materialien ist entscheidend, und Cirmar hilft mir, meine Produktzusammensetzungen sowie meine Wirkung mit einem Materialpass zu teilen.

  • Birgitte Engelen – Alpheios

    Angebotsleiterin Marketing & Innovation

    Von unserem Project Planet aus arbeitet Alpheios kontinuierlich an nachhaltigen und zirkulären Produkten und Konzepten. Mit Hilfe von Cirmar identifizieren und spezifizieren wir unsere Produkte, die Verpackung und die damit verbundenen Auswirkungen. Auf diese Weise können wir den Fortschritt unserer Reise, aber auch unseren Beitrag zur Verwirklichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung überwachen, berichten und kommunizieren.

  • Koen Sanders – RBM-Retail

    Leiter Vertrieb

    Als Vorreiter im zirkulären Einzelhandel war RBM-Retail auf der Suche nach einer digitalen All-in-One-Lösung für komplexe Handels- und Produktzusammenstellungen. Cirmar stellt uns die Tools zur Verfügung, die wir für unseren Übergang zum zirkulären Bauen und Renovieren benötigen, und ermöglicht es uns, Materialien zu innovieren und gleichzeitig die Wirkung zu kommunizieren, indem eine innovative, aber unkomplizierte Anwendung verwendet wird.

  • Fabian Groven – EMMA Safety Footwear

    Sustainability Manager

    Nur auf der Grundlage von Daten und Erkenntnissen können Sie echte Nachhaltigkeitsmaßnahmen ergreifen. Der C_passport® ist ein wichtiger Bestandteil davon. Er hilft nicht nur EMMA auf unserem Weg zur Nachhaltigkeit, sondern auch unseren Kunden und anderen Stakeholdern bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele.

  • Eric Petersen – Renewaball

    Geschäftsführer

    Die besonderen Materialien des ersten zirkulären Tennisballs bleiben dank intelligenter Entwurfentscheidungen, Rückführungslogistik, Recyclinglösungen und der Verwendung von C_passport® in einem Kreislauf. Dadurch machen wir als Renewaball unser Produkt und Konzept kreislauffähig und tragen zur Erreichung der SDGs bei.